#Gegenwind – 4 Schritte, mit Stress wie Fehlentscheidungen, Rückschlägen und Kritik effektiv umzugehen

Ich freue mich, mit diesem Beitrag zum Thema Gegenwind an der Blogparade von Frank Albers teilzunehmen.

Du hast eine Investition in den Sand gesetzt, eine falsche Entscheidung getroffen oder für deine Arbeit Kritik eingesteckt?

Das Wichtigste vorweg: Gegenwind ist normal und gehört zum Leben dazu. Was für Segler, Paraglider, Fahrrad-, Auto- und Rennfahrer alltäglich ist, empfinden wir oft in anderen Lebensbereichen als überflüssig, Kräfte zehrend und schlichtweg stressig. Es ist jedoch unmöglich, als menschliches Wesen Fehlentscheidungen, Rückschläge und Kritik, also Stress zu vermeiden. Es ist wichtig, Stress als Bestandteil des Alltags zu betrachten, sodass er mit dieser Einstellung abnehmen kann. In diesem Blogartikel lernst du auf eine neue, ungewöhnliche Art und Weise, was Stress ist, welche Ursachen er hat und wie du ihn lösen kannst. Außerdem gebe ich dir 4 Tipps, wie du Stress effektiv bewältigen kannst.

Stress in der Modell- und der realen Welt

Während meines Volkswirtschaftsstudiums an der Bonner Universität habe ich zahlreiche wirtschaftstheoretische Modelle kennengelernt, die typischerweise die komplexe Realität durch bestimmte Annahmen stark vereinfachten, um ein Problem zu lösen.

Eines davon ist das Modell des sog. Homo oeconomicus, eines ausschließlich „wirtschaftlich” denkenden und sich rational verhaltenden Menschen, der über lückenlose Informationen über sämtliche Entscheidungsmöglichkeiten und deren Konsequenzen verfügt und als Konsument entweder seinen Nutzen oder als Produzent seinen Gewinn maximiert. Er ist hierbei weder als Menschenbild noch als Ideal zu interpretieren, sondern als Konstrukt, das für Analyse und Lösung spezifischer Probleme nützlich sein kann.

In der abstrakten und perfekten Welt eines solchen Homo oeconomicus kann es per definitionem Probleme wie Fehlinvestitionen, verpatzte Kooperationen, Stress mit Kollegen und Vorgesetzten, Krankheit, Scheidung, Unfälle, etc. gar nicht geben. Doch wir leben in einer Welt, wo über sieben Mrd. Menschen in unterschiedlichsten Situationen entsprechend ihren Zielen, Wünschen, Befürchtungen, Neigungen, Idealen, Ängsten und Sorgen handeln und dadurch zu verschiedensten Ergebnissen kommen, von denen einige bestimmt nicht gewünscht sind.

Willkommen in der Ebene der Vielheit: viele Handlungs-möglichkeiten in der Interaktion mit vielen Akteuren mit vielen Erfolgen, Misserfolgen, Enttäuschungen und viel Stress (!), die viel Lebenserfahrung bedeuten und damit persönliches Wachstum fördern können.

Das Leben bedeutet Lernen und Wachsen, ohne Anspruch auf fehler- und schmerzfreies Erfahren zu haben. Jeder Held deines Lieblingsmärchens, jeder Protagonist des Lieblingsromans, jede Hauptfigur des Lieblingsfilms durchlebt Enttäuschungen und Niederlagen, gewinnt Erkenntnisse und Erfahrungen. Dadurch wachsen sie dir ans Herz. Und genau das macht diese Bücher und Filme lesens- und sehenswert.

Ich höre dich jetzt sagen: „Das ist etwas anderes, die Bücher und die Filme sind zur Unterhaltung da. Aber in meinem Leben möchte ich gerne Ruhe haben, keinen Gegenwind, keine Enttäuschungen, keine Kritik, keinen Stress!“ OK, aber würdest du denn einen unspektakulären Roman über eine schrecklich nette Familie kaufen, bei denen es alles super läuft? Irgendwie langweilig und das Geld nicht wert, oder? Und dein Wunsch, Ruhe im Leben und keinen Stress haben zu wollen, ist zwar nachvollziehbar, doch er ist unrealistisch.

Was ist Stress?

In der Physik bezeichnet Stress die Veränderung eines Materials durch äußere Krafteinwirkung: Es folgen Anspannung, Verzerrung und Verbiegung. Angelehnt an diesen Begriff aus der Werkstoffkunde hatte Hans Selye 1936 Stress als körperlichen Zustand unter Belastung formuliert, welcher durch Anspannung und Widerstand gegen äußere Stressoren gekennzeichnet ist – das generelle Adaptationssyndrom.

Eustress ist positiv und erhöht die Aufmerksamkeit und fördert die maximale Leistungsfähigkeit des Körpers, ohne ihm zu schaden. Eustress tritt beispielsweise auf, wenn ein Mensch zu bestimmten Leistungen motiviert ist oder Glücksmomente empfindet.

Distress ist innere Anspannung, die uns schadet. Er beruht auf Reizen, die als unangenehm, bedrohlich oder überfordernd gewertet werden. Stress wird erst dann negativ interpretiert, wenn er häufig auftritt und kein körperlicher Ausgleich erfolgt.

Interessanterweise gab es in der TCM und im Taoismus bereits vor 2.000 Jahren die folgende Lehrmeinung: „Vermeide zu großen und zu lang anhaltenden Ärger und Freude“. Es ist leicht zu erkennen, dass es hier um Vermeidung von dauerhaften Eustress und Distress geht.

Das bedeutet, dass der Mensch bei all den durch den Alltag bedingten Ausschlägen am besten um seinen Harmonie- oder Normalzustand „pendeln“ sollte. Der Normalzustand ist als Zustand der heiteren Gelassenheit und als Perspektive zu verstehen, aus der du etwas Positives und Konstruktives wählen oder gestalten kannst.

Individuelle Stresserfahrung hängt von zwei Faktoren ab:
• der persönlichen Neigung zum Drama und
• dem Setpoint, d.h. der Normalzustand aus dem Durchschnitt der Lebens- und Berufserfahrung mindestens der letzten 2 bis 3 Monate

Streifenpolizisten, Feuerwehrmänner, Notärzte, Krankenschwestern, Geschäftsführer, Spitzenpolitiker etc. haben einen ganz anderen Setpoint als bspw. Bibliothekare, Sonnenstudiobetreiber oder Goldschmiede. Andererseits bedeutet es, dass es also 2 bis 3 Monate dauert, um eine Gewohnheit und damit die Empfindung für Normalität zu ändern.

Stress bedeutet in erster Linie Konflikt.

In einem Vortrag über Stress fragte mich eine Teilnehmerin, was sie gegen ihren alltäglichen Stress tun kann. Ihr Terminkalender wäre mit Kundenterminen voll, sodass sie kaum Zeit für Familie und Kinder habe. Ich erkannte sofort, dass sie in die sog. Zeitmanagementfalle tappte, weil sie ihren persönlichen Stress mit dem überquellenden Filofax assoziierte.

Es gibt Unmengen an Literatur, die die Ursache von Stress im ineffektiven Zeitmanagement sieht. Der Stressgeplagte soll demnach seine Produktivität steigern, indem er noch mehr Aktivitäten in seinen ohnehin vollen Terminkalender unterbringt. Hier liegt der Fokus auf dem Terminkalender und nicht auf dem Menschen, der den Kalender befüllt.

Die tatsächliche Stressursache ist jedoch ein Konflikt zwischen einer Idee, wie ein Mensch leben sollte und der Art und Weise, wie er tatsächlich lebt. Stress kommt auf, wenn ein Mensch tiefe Überzeugungen hat, dass seine Wirklichkeit nicht seine Wirklichkeit sein darf. Das ist die Stressquelle, die aus strikter religiöser, moralischer und politischer Ordnung und Struktur gespeist wird. Die prägenden Faktoren dafür sind die Erziehung, das Umfeld sowie das Selbst- und Weltbild.

Nach diesen Ausführungen fragte ich die obige Vortragsteilnehmerin, ob Sätze wie „Gute Mädchen sind hilfsbereit und sagen nicht „nein“, „Frauen sind multi-tasking und bringen Job und Familie mit Leichtigkeit unter einen Hut“ für sie eine wichtige Rolle spielen. Daraufhin hatte die Dame nur stumm genickt. Es herrschte eine Pause, bis andere Teilnehmerinnen fortsetzten, ihre Notizen zu machen.

Stressbewältigung heißt Konfliktlösung.

„Wenn dir das Leben eine Zitrone gibt, mach Limonade daraus.“ Virginia E. Wolff

Der menschliche Überlebensmodus ruft vier verschiedene Reaktionen hervor, die einen überdurchschnittlichen Verschleiß für Menschen bedeuten: Kampf, Flucht, Dominanz und Unterwerfung. Wir sind von Kindheit an gewohnt diese Mechanismen anzuwenden. Dadurch lösen wir Konflikte auf eine Art, die uns anspannen und stressen.

Es gibt zwei Wege bei Konfliktlösung:
1. entweder seinen Willen durchsetzen, was sehr viele Ressourcen verbraucht
2. oder eine Sichtweise entwickeln, um besser mit einer Situation umzugehen (Reframing).

Der erste Weg ist uns allen hinlänglich bekannt und bedarf keiner Erklärung. Doch es lohnt sich, den zweiten Weg genauer anzuschauen.

Aikidó ist das Prinzip, keinen Widerstand zu leisten.

Asiatische Kampfkünste sind in erster Linie der Selbsterkenntnis und dem spirituellen Weg verpflichtet und können einen wertvollen Blick über den Tellerrand in Bezug auf den Umgang mit Stress und Gegenwind ermöglichen. „Aikidó ist das Prinzip, keinen Widerstand zu leisten“, sagte Morihei Ueshiba, Begründer von Aikidó. Dieses Prinzip baut nicht auf Gegenwehr und physischer Kraft auf, sondern heißt die Energie eines Angriffs willkommen, neutralisiert seine aggressive Ausrichtung und trägt sogar Sorge für den Angreifer. Es ist sehr spannend in den Youtube-Videos zu sehen, mit welcher Leichtigkeit und Anmut dieser alte Mann, beinahe ein Greis, die mit dem Angriff zusammenhängende Bewegung und Energie annimmt und umleitet, sodass sein Gegner buchstäblich auf die Nase fällt.

Ein anderes Beispiel, wie man mit Angriff und Gegenwehr umgehen kann, kommt aus Sumō, dem japanischen Ringkampf. Übrigens, die größte Gruppe der erfolgreichen nicht-japanischen Sumotori stellen meine Landsleute, da Ringkampf eine alte Tradition in der Mongolei hat. Es gibt eine Sumo-Technik namens Hatakikomi, die oft beim Eröffnungsangriff gebraucht wird. Wenn zwei Sumotori aufeinander zulaufen, kann einer von denen einfach zur Seite treten, sodass der Gegner auf den Boden fällt.

„Tja, wenn Kampf, Flucht, Dominanz und Unterwerfung großen Stress bedeuten, was kann ich aus Aikidó lernen?“, fragte mich die bereits erwähnte Vortragsteilnehmerin. Eine andere Dame hob die Hand und sagte: „Was würdest du tun, wenn auf einmal viele deiner Kundentermine ausfallen würden? Würdest du dich ärgern, deinen Kunden hinterher telefonieren oder endlich mal einen freien Tag zusammen mit deinen Kindern genießen?“

Genau darum geht es beim Reframing, d.h. den lästigen, unschönen, stressigen, anstrengenden Dingen einen neuen Rahmen zu geben, ein Verhalten oder eine Situation aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten, die innere Sichtweise und das Verhalten zu verändern und anzupassen in Bezug auf die Themen des Lebens, die sich kurzfristig nicht veränderbar sind. Das macht uns frei und flexibel.

Nach diesen Ausführungen zur Natur von Stress kommen nun die einzelnen Schritte, effektiv mit Stress umzugehen.

4 Schritte für Umgang mit Stress

1. Identifiziere den zugrunde liegenden Konflikt und komm’ in die Eigenverantwortung

„Ich bin verantwortlich dafür, was ich gestern war, heute bin und in Zukunft sein werde!“ Bolormaa Müller

Was ist dein persönlicher Konflikt zwischen der Idee, wie du dich in dieser konkreten Situation verhalten solltest und der Art und Weise, wie du tatsächlich verhalten hast? Gegen welche Maximen deines Selbst- oder Weltbilds hast du dabei verstoßen? In welchen anderen Situationen musstest du dieselbe heilige Kuh schlachten? Ist der Stress, den du daraufhin erlebt hast es wert, diese Kühe auf der Wiese deines Selbst- und Weltbilds immer noch weiden zulassen? Wie kannst du die Stresssituation mit neuen Augen sehen (Reframing), damit sie künftig keine Macht über dich hat?

Übernimm’ die volle Verantwortung für deinen Part an der Situation und überlege, was du dabei gelernt hast. Es geht hier nicht um die Frage der Schuld, denn das ist dogmatisch und nicht zielführend. Es geht hier um die Haltung wie „Hey, es läuft gerade nicht glatt, obwohl ich mein Bestes gebe. Keiner ist perfekt. Und ich weiß, dass ich für alles, was in meinem Leben passiert, bewusst oder unbewusst verantwortlich bin.“

2. Analysiere die Ursachen der aktuellen Situation und unterstütze dabei den Verstand mit einer Orakelbefragung

„Man kann Probleme nicht mit Methoden lösen, die sie geschaffen haben.“ Albert Einstein

Nimm dir Zeit und denke darüber nach, wie die aktuelle Situation zustande kommt. Wenn der Verstand mit seinem Latein am Ende ist und du immer noch spürst, dass du die großen Linien oder Lernaufgaben der aktuellen Situation nicht erfasst hast, bieten sich dafür Orakel an.

In meinem Freebie zum Thema „Gewohnheiten ändern“ findest du u.a. eine Erklärung, warum Orakel seit Menschengedenken funktionieren, was C.G. Jung in diesem Zusammenhang unter dem Gesetz der Synchronizität verstand, was dein Energiekörper mit deinen Lebensthemen zu tun hat und wie du bspw. mit den Chakra-Energie-Karten arbeiten kannst, um die Ursache, Disharmonien und Blockaden zu lösen und dich weiterzuentwickeln. Außerdem bekommst du regelmäßig meine Tipps wie dieser Blogartikel, wie du bildlich gesprochen Sand aus dem Getriebe herausschüttelst, damit du auf deinem Weg des Lernens und Wachsens vorankommst.

Hier klicken zum Herunterladen. 

3. Versorge den Körper mit Wasser und Vitalstoffen

„Wir haben hier eine Luxusgesellschaft, die aber meistens mangelernährt ist.“ Sarah Wiener

Bei Stress haben wir einen schlechten Zugriff auf die körpereigenen Ressourcen. Und diese Ressourcen verbrauchen sich bei Stress, sodass eine regelmäßige Zufuhr sehr wichtig ist.

Die Menschen in unseren Breitengraden sind
überfüttert: zuviel Zucker, Alkohol, Kohlehydrate, insbesondere Weizen,
unterernährt: wenig Vitamine und Spurenelemente,
vergiftet: Amalgam in den Zähnen, Blei im Seefisch, Aluminium in Deos und Salz, Pestizide in landwirtschaftlichen Produkten, Medikamentenreste, Hormone und Drogen im Trinkwasser, Elektrosmog, WLAN, Informationsflut etc. und
ausgetrocknet: Der Körper besteht ca. 60% aus Wasser, das Gehirn dagegen 80%. Unser Gehirn braucht 100 ml stilles Wasser pro Stunde, um seine Funktionsfähigkeit aufrechtzuerhalten. Und die Faustformel für die gute Wasserversorgung des Körpers lautet mindestens 40 ml pro kg Körpergewicht.

Unabhängig davon, ob du Stress hast oder nicht, trägst du die Verantwortung dafür, dass dein Körper dir solange dient wie er kann. Hilf ihm, seine Aufgaben gut zu erfüllen, indem du gut für dich sorgst.

4. Zentriere dich auf deine neuen Ziele, Projekte und Vorhaben

„Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist.“ Henry Ford

Meditation kann Dünger für deine Projekte werden.

Meditation kann Dünger für deine Projekte werden.

Die Haraatmung und Meditation können dir helfen, bei dir zu sein und und die Standpunktlosigkeit zu erfahren. Das Hara ist das energetische und mechanische Zentrum drei Fingerbreit unter dem Bauchnabel körpereinwärts. Die Haraatmung hilft, um in wenigen Augenblicken aus dem Alltag herauszugehen und bei dir anzukommen. Wenn du dabei die Frage stellst „Werde ich mich in ein paar Monaten daran erinnern?“, gibst du der Stresssituation keine Macht.

Aus asiatischen Kampfkünsten ist bekannt, dass es wichtig ist, einen entspannten, zentrierten Stand zu haben, sich dabei des größeren Handlungsumfeldes bewusst zu sein und einen klaren Fokus zu haben. Wenn es du dich auf dich selbst zentrierst, dann folgt die Energie (Ki auf Japanisch, Chi auf Chinesisch) ganz natürlich der Richtung deiner Aufmerksamkeit, z.B. eines neuen Projekts oder Aufgabe, die du gerne umsetzen möchtest.

Wilhelm Reich definierte Gesundheit als eine „Funktion des Wechselspiels, der Wechselwirkung von Subjekt und innerer und äußerer Welt, als ständig sich verändernde pulsierende Auseinandersetzung des Organismus mit sich selbst und der ihn umgebenden Welt.“ Und die Orientierung und Zentrierung auf dich selbst bekommst du durch das Nachdenken, Gespräche mit guten Freunden oder erfahrenen Coaches sowie Meditation.

Meditation ist ein geistiger Prozess, in dem du mit der unperfekten Welt Frieden schließt und akzeptierst, was schief läuft. Meditation ist ebenso ein körperlicher Prozess, denn wenn du zulässt, was gerade ist, kannst du deine Ressourcen und Kräfte nicht gegen etwas nutzen, was dich stresst, sondern für etwas, was dich ganzheitlich stärkt. Doch Meditation ist nie Selbstzweck und ersetzt niemals das Leben, sondern benötigt den Prozess der Handlung, um sinnvoll genutzt zu werden. Mit anderen Worten kann Meditation eine Art Dünger für deine Handlungen werden.

Gegenwind ist alltäglich und gehört zum Leben dazu. Trotz des erfahrenen Stresses hast du eine Chance ergriffen, eine Gelegenheit genutzt und neue Wege ausprobiert. Durch deine Handlungen und Rückschläge sammelst du wertvolle Lebenserfahrungen. Mit jeder Erfahrung gewinnst du neue Sichtweisen und lernst dich und andere Menschen besser kennen. So wird immer wieder Boden für deine weiteren Aktivitäten bereitet. Wenn du jetzt etwas Unkraut jätest, neuen Samen sähst, ihn wässerst und für einen effektiven Dünger sorgst, kannst du später reiche Ernte einfahren. Ich wünsche dir dabei viel Spaß!

7 Comments

  • Frank Albers

    Reply Reply 16. Oktober 2015

    Liebe Bolormaa,

    bei einem so informativen Bloartikel unternehme ich erst gar nicht den Versuch einer Zusammenfassung 😉 Ich freue mich sehr , dass Du an meiner Blogparade teilgenommen hast und diejenigen, die sich die Mühe machen, Deinen umfangreichen Artikel zu lesen, werden von Deinen fundierten Ratschlägen profitieren können.

    Mit lieben Grüßen

    Frank Albers

    • Bolormaa

      Reply Reply 16. Oktober 2015

      Lieber Frank,

      danke für dein freundliches Feedback. Ja, es hat mir großen Spaß gemacht, meinen Beitrag zum Thema Gegenwind und damit auch zu deiner Blogparade zu leisten. Da ich vor ein paar Wochen einen Vortrag zum Thema Stress gehalten habe, hatte ich ja reichlich Futter für diesen Blog. Da war wohl wieder das Gesetz der Synchronizität nach C.G.Jung im Spiel, sodass ich Gegenwind unter Stress subsumiert und so meinen Artikel erweitert habe 🙂

      Liebe Grüße
      Bolormaa

  • Claudia Nedbal

    Reply Reply 23. Oktober 2015

    Liebe Bolormaa!
    Vielen lieben Dank für deinen wertvollen Artikel!
    Er hat mir wirklich sehr geholfen 🙂

    Freue mich schon auf weitere Blogbeiträge von dir 🙂

    Alles alles Liebe, Claudia

    • Bolormaa

      Reply Reply 23. Oktober 2015

      Liebe Claudia,

      vielen lieben Dank. Es freut mich, dass dieser Artikel dir weiterhelfen konnte.
      Ja, in meiner Pipeline sind noch mehr Themen drin, die zur Entfaltung der Persönlichkeit beitragen sollen.
      Welches Thema würde dich persönlich noch mehr interessieren?

      Liebe Grüße
      Bolormaa

  • Ivanka

    Reply Reply 13. November 2015

    Super auf den Punkt gebracht, ohne zu viele Worte zu nutzen.
    Ich danke dir für diesen Beitrag und vor allem das PDF!
    Eine super Anleitung sein Leben zu ändern – mit Erklärungen.

    • Bolormaa

      Reply Reply 13. November 2015

      Es freut mich, liebe Ivanka, dass dir dieser Artikel und der kostenlose PDF-Report zum Thema „Den inneren Schweinehund verstehen und Gewohnheiten erfolgreich ändern“ von Nutzen sind.

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